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Bücher und Filme (Auswahl)



Verlag Ullstein, 8. Auflage 2010, ISBN 978-3-548-25892-8
(Laut Auskunft einiger ehemaliger Schüler soll das Buch einige Geschehnisse enthalten, die der Fantasie der Autorin entsprungen sind.)




ISBN für Deutschland 978-3-933117-11-3
ISBN für Namibia 978-99916-747-6-6




Die Autorin hat die Schule der Freundschaft Staßfurt nicht besucht,
war aber mit den Schülern zusammen im Ferienlager.

Rowohlt Taschenbuch Verlag
ISBN 978-3-499-62500-8



Uta Rüchel: „Wir hatten noch nie einen Schwarzen gesehen“.



 Das Zusammenleben von Deutschen und Namibiern rund um das SWAPO-Kinderheim Bellin 1979 - 1990
.
Herausgegeben vom Landesbeauftragten für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR.
Landesbeauftragter für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR, Schwerin 2001

ISBN 3-933255-11-2



Jürgen Krause
Das DDR-Namibia-Solidaritätsprojekt
„Schule der Freundschaft”
Möglichkeiten und Grenzen interkultureller Erziehung

Herausgegeben von
Rudolf Leiprecht und Rolf Meinhardt
ISBN 978-3-8142-2176-2

Verlag / Druck / Vertrieb
BIS-Verlag
der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Postfach 2541
26015 Oldenburg
E-Mail: bisverlag@uni-oldenburg.de
Internet: www.bis-verlag.de




Lutz R. Reuter
Annette Scheunpflug
Hans-Werner Fuchs
Schulabschlüsse der Schule
der Freundschaft (DDR) und
der Sekundarschulen in
Mosambik im Vergleich

Hamburger Beiträge zur Erziehungs- und Sozialwissenschaft
Heft 9
Hamburg, September 2006
ISSN 1616-9034
Kontakt: Helmut-Schmidt-Universität − Universität der Bundeswehr Hamburg
Postfach 70 08 22, 22008 Hamburg
fuchs@hsuhh.de
reuter@hsuhh.de
http://reuter.hsu-hh.de




"Singt, Kinder!"

Liederbuch für die namibischen Kinder im Vorschulalter.
Die Lieder hat die Musiklehrerin Sabine Zinke gesammelt
und zusammengestellt, darunter das Bummi-Lied, "Meister Jakob",
"Kommt ein Vogel geflogen" und "Katjuscha" - alle in Oshivambo.
(Für die PDF-Datei bitte auf das Cover klicken.)
Sabine Zinke starb 1994 in Namibia an den Folgen eines Verkehrsunfalls.

Um die Lieder der Nachwelt zu erhalten, hat Sabine Zinke die Gesänge der Kinder
1982 im Namibian Education Centre (NEC), dem Schulzentrum des Flüchtlingslagers der SWAPO
Kwanza Sul in Angola, auf Band aufgenommen. Hier vier Beispiele:
Lied1   Lied2   Lied3   Lied4






Dokumentarfilm (DVD) von
Klaus-D. Gralow, Roger Pitann und Hans Thull
Bestellungen an:
kdgralow@gmx.net (Deutschland)
nambook@mweb.com.na (Namibia)




Omulaule heißt Schwarz



Dokumentarfilm von
Beatrice Möller, Deutschland 2003
 
Regie: Beatrice Möller, Nicola Hens, Susanne Radelhof. – Laufzeit: ca. 66 Min.

„Für die Weißen sind wir schwarz, für die Schwarzen sind wir deutsch“, sinnieren ein paar junge Namibier.
 Die inzwischen erwachsenen "DDR-Kinder von Namibia" blicken auf ihre behütete Kindheit in der DDR zurück, wohin sie Ende der 70er Jahre unfreiwillig
als politische Flüchtlinge kamen.  Fern von Heimat und Familie sollten sie zur Elite eines künftigen, freien Namibias herangebildet werden.
Als zehn Jahre später die politische Wende in der DDR und die Unabhängigkeit Namibias fast zusammenfielen,
 mussten die Jugendlichen plötzlich zurück in ein ihnen fremdes Land. Ihre Träume zerschlugen sich schnell,
und bald suchten sie einen eigenen Weg in die fremde, kapitalistische Welt – manche in Afrika, andere in Deutschland.
 Manche assimilierten sich durch ihre berufliche Karriere, andere grenzten sich heftig gegen die Vergangenheit und alle Erwartungen ab.
Die meisten von ihnen aber suchen noch immer nach innerer Heimat und Halt in ihrer zerrissenen Biografie.

Weitere Informationen, Trailer und Bestellung unter
www.omulaule.de



Wenn uns zwei Berge trennen

Dokumentarfilm von Marion Nagel und Mertin Reinbold
(zu sehen über das Internet)


außerdem ist erschienen:

Onesmus
Weiße Kinder mit schwarzer Haut in Namibia


von Ingrid Brase Schloe
Kay Brase (Hrsg.)
Betzel Verlag, Nienburg, 1996

  ISBN 3-929017-74-1

Hierbei handelt es sich um ein reines Fantasieprodukt, das allerdings einen authentischen Anschein erweckt.
Das Schicksal der in der DDR aufgewachsenen jungen Frauen und Männer aus Namibia wird
quasi literarisch ausgeschlachtet ohne Rüchsicht auf Befindlichkeiten der Betroffenen.

  Schuch, Jane

Mosambik im pädagogischen Raum der DDR



Eine bildanalytische Studie zur „Schule der Freundschaft“ in Staßfurt


Jürgen Krause

Das Namibia-DDR-Solidaritätsprojekt
„Schule der Freundschaft”
Möglichkeiten und Grenzen
interkultureller Erziehung



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